Wir über uns - Seit 1912 Ihr Sanitätshaus

Immer mit dem Ziel: Ihre Lebensqualität zu verbessern

Für Sie: als Anbieter medizinischer Hilfsmittel und Gesundheitsdienstleistungen bieten wir ihnen optimale Qualität, freundlichem und verbindlichen Service sowie kompetente Beratung und Begleitung, auch in ihren eigenen vier Wänden.

Je größer die körperliche Einschränkung ist, desto wichtiger sind selbst kleinste Schritte, die Bewegung bedeuten. Unser Schwerpunkt und oberstes Ziel ist immer die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der uneingeschränkten Integration behinderter oder älterer Menschen in der Gesellschaft.

Deshalb finden Sie bei uns Hilfsmittel von höchster Qualität und optimaler Bedienbarkeit. Gern beraten Sie unsere Fachleute im Hinblick auf einen gezielten und sinnvollen Hilfsmitteleinsatz und stehen Ihnen in allen Fragen rund um Rehabilitation, Pflege, Mobilität und Gesundheit zu Verfügung. Selbstverständlich besuchen wir Sie auch kostenlos und unverbindlich zu Hause.

Unsere Geschichte: Über 100 Jahre Sanitätshaus Färber

Albert Färber gründete im Jahre 1912 sein Sanitätshaus in Oberhausen/ Rhein. Nach dem ersten Weltkrieg entwickelte sich das Geschäft schnell. Die folgenden Jahre waren wie überall in Deutschland geprägt von gesellschaftlichen Umwälzungen und politischen Katastrophen. Die Werkstatt wurde in den Kriegsjahren nach Polen verlegt, Rolf Färber seine spätere Frau Ursula kennenlernte. Beide kamen auf Umwegen im letzten Zug aus Danzig um in Bad Harzburg 1945 neu anzufangen. Als ehemalige Lazarettstadt warteten hier bereits die ersten Verwundeten auf eine Versorgung.

Der Neuanfang in Bad Harzburg/ Bündheim war geprägt vom Mangel: wenig zu essen, wenig Material für den Prothesenbau, fehlende Räumlichkeiten. Die mitgebrachten Maschinen funktionierten noch, allerdings wurde Drehstrom benötigt und den gab es nur in Bündheim. Daher befand sich die erste Werkstatt in der Gaststätte Weißes Roß (inzwischen abgerissen). Später wurde dann das Geschäft in der Schmiederstraße 16 eröffnet, der Sitz der Werkstatt in Bündheim noch viele Jahre beibehalten.

In den siebziger Jahren übernahm Jürgen Färber das Ruder und machte aus dem kleinen Handwerksbetrieb einen modernen Dienstleister: er sanierte gemeinsam mit Ehefrau Anni die Schmiederstraße in den achtziger Jahren aufwendig. Hinzu kamen ein exklusives Wäschegeschäft in der Herzog-Wilhelm-Straße und ein modernes Rehalager in den Räumen der Harzburger Zeitung.

Seit 2003 kümmern sich Steffen und Andrea Färber in 4. Generation um das Wohl der Kunden. Das inzwischen auf über 20 Mitarbeiter gewachsene Team berät mit fachlicher Qualifikation und Kompetenz und nicht zuletzt mit aufmerksamer Zuwendung und persönlicher Wärme.

Im Jahr 2006 wurde die Filiale in Goslar Jürgenohl eröffnet, in der die Menschen aus dem Goslarer Stadtteil rundum gut versorgt sind. 

2008 gab es erneut einen großen Entwicklungsschritt: das moderne und geräumige Geschäft in der Herzog-Wilhelm-Straße 34 in Bad Harzburg in das das Unternehmen umzog, erfüllt alle Anforderungen, um hier Altbekanntes und Neues zu bieten. Neben einem großen Kundenparkplatz direkt am Gebäude, bieten die neuen Räumlichkeiten räumlich abgeschlossene Anproben, wesentlich mehr Platz und weitgehende Barrierefreiheit.

Im September 2012 feierten die Färbers mit ihrem Team und vielen 100 Kunden und Geschäftspartnern ein tolles Fest zum 100. Geburtstag. Im Juni 2014 wird die Filiale in Goslar- Jürgenohl erweitert und präsentiert sich den Kunden mit stark vergrößertem Angebot, barrierefrei und klimatisiert.

Immer mit dem Ziel: Ihre Lebensqualität zu verbessern

...alle Jahre wieder spenden wir zu Weihnachten eine große Summe an mindestens ein Hilfsprojekt wie Ärzte ohne Grenzen, Plan International oder auch regionale Hilfsgruppen wie z.B. die Goslarer Tafel (www.goslarer-tafel.de)

….wir unterstützen die Schlaganfallselbsthilfe Nordharz (www.shg-nordharz.de)

... ein besonderes Talent fördern wir zusammen mit der Firma medi:

Thomas Schäfer, Familienvater, voll berufstätig, ist sportlich als Moutainbiker sehr erfolgreich und trägt eine Prothese. Sein Erfolg beruht in erster Linie auf Talent, Energie und Durchhaltevermögen. Sein Motto: "Mitleid ist umsonst, Neid muss man sich verdienen....."


Moderne Prothetik und die Unterstützung durch die Firma medi und Steffen Färber erleichtern ihm das Alltagsleben und die sportlichen Aktivitäten. Im Februar 2012 nahm Thoms Schäfer in Los Angeles/USA mit der deutschen Paracycling Nationalmannschaft an der UCI Paracycling Track/Bahn Weltmeisterschaft teil. Nach diesem Ausflug auf die Bahn nimmt Thomas regelmäßig an MTB-Rennen teil: 

Rennberichte und weitere Informationen siehe http://www.carbonpirat.de